Barcelona 2009
Die aufwändig gestaltete Treppe zur Sala Hipóstila, dem Herzstück des Parc Güell. Wie man sieht wird dieser Park täglich von tausenden Menschen besucht.


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Ursprünglich wurde Gaudi mit der Planung eines Wohnviertels beauftragt. Es sollte ein Areal mit Erholungsflächen und 60 Häusern entstehen.


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Hier sehen Sie das Bild eines von Gaudi gestalteten Wohnhauses, in dem er selbst für kurze Zeit wohnte. Das heutige Casa Museu Gaudi beherbert nun ein Museum.


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Das Herzstück des Parc Güell. Die Sala Hipóstila wurde damals als Marktplatz gestaltet und wurde mit zerbrochenen Fliesenstücken aufwendig gestaltet.


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Durch einen gläsernen Tunnel konnte man die Tiere von allen Seiten beobachten. Wirklich ein tolles Erlebnis.


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Der Blick von den Ramblas auf das Gran Teatre del Liceu. Es ist eines der größten Opernhäuser weltweit und bietet 2334 Menschen Platz.


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Gran Teatre del Liceu. Es wurde in den 90er Jahren durch einen Brand zerstört und auf Initiative von Montserrat Caballé wieder originalgetreu aufgebaut.


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Links die durch Sonnenschirmmotive geschmückte Fassade der Casa Bruno Quadros, einem ehemaligen Schirmgeschäft auf der Rambla de Sant Josep.


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Hier findet man viele Verkaufsstände mit frischem Obst, Fisch, Süßigkeiten, Fleisch usw...


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...natürlich werden auch ausgewählte Spirituosen und traditionelle katalanische Köstlichkeiten angeboten.


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Natürlich sollte bei einem Barcelona Besuch auch ein Kaffee im berühmten Cafe del Opera, gegenüber dem Gran Teatre del Liceu nicht fehlen.


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Auf der Rambla dels Caputixins begegnet man vielen Straßenmusikanten, lebenden Statuen, Zauber- und Straßenkünstlern.


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Hier ein bronzefarbener Straßenkünstler, der sich nur bewegte, wenn man ihm ein paar Münzen in seinen Geldtopf warf.

